Metallbiegen

2025-08-22

Was ist Biegen 


Der plastische Umformungsprozess von Blechen Materialien


   Biegen- Unter dem Druck des oberen oder unteren Gesenks während des Biegevorgangs verformt sich das Blech zunächst elastisch und anschließend plastisch. Zu Beginn der plastischen Biegephase wird das Blech frei gebogen. Wenn das obere oder untere Gesenk Druck auf das Blech ausübt, verengt sich die Innenfläche der V-förmigen Nut des unteren Gesenks allmählich, während gleichzeitig der Krümmungsradius und der Biegekraftarm allmählich abnehmen. Üben Sie weiterhin Druck aus, bis der Hub endet. Wenn das obere und untere Gesenk an drei Punkten vollen Kontakt mit dem Blech haben, ist eine V-förmige Biegung abgeschlossen, die allgemein als Biegen bezeichnet wird.


1. Verfahrensprinzip

    Die plastische Verformung des Blechs zwischen der oberen und unteren Form erfolgt in drei Schritten:

    Während der Phase der elastischen Verformung kommt es zu einer wiederherstellbaren Verformung.


  • Während der Phase der plastischen Verformung kommt es durch die Gitterverschiebung des Materials zu einer bleibenden Verformung.

  • Während der Korrekturphase wird der Rückprallbetrag durch Überhubdruck reduziert.

  • Während des Umformvorgangs bilden das Blech und die V-förmige Nut des Untergesenks einen dreipunktigen Vollkontakt, wodurch sichergestellt wird, dass die Biegeachse mit der Mittellinie des Gesenks übereinstimmt.


2. Prozessparameterabgleich

    Die Verarbeitungsparameter sollten den folgenden Übereinstimmungsregeln folgen:


  • Das Verhältnis von V-Nutbreite zu Plattendicke beträgt 6:1 bis 12:1 (bei Edelstahl wird die Obergrenze genommen).

  • Die minimale Biegekante L≥(V/2)+1,5T (T ist die Materialstärke). Wenn beispielsweise eine 1,5 mm dicke Platte mit einer V6-Nut kombiniert wird, beträgt die Mindestlänge auf einer Seite 6,0 mm

  • Die Druckberechnung erfolgt nach der Näherungsformel P=650s²L/(1000V), wobei s die Plattendicke (mm) und L die Biegelänge (mm) ist.


3. Qualitätskontrolle

    Das Qualitätskontrollsystem umfasst:


  • Vierstufige Prüfung: 1:1-Messung des ersten Teils, erneute Schlüsselprüfung des zweiten Teils, Chargenprüfung und Archivierung des letzten Teils

  • Winkeltoleranz: ±1° (Präzisionsqualität), ±1,5° (Handelsqualität), ±3° (Industriequalität)

  • Maßtoleranz: ±0,3 mm bei einer kurzen Seitenlänge von ≤10 mm, ±0,5 mm bei einer Länge von > 10 mm


4. Formenbau

   Einfaches Formendesign folgt speziellen Spezifikationen:


  • Die Formhöhe der Brücke muss um zusätzliche 0,2 mm kompensiert werden

  • Bei Platten mit einer Dicke von maximal 0,8 mm ist ein zusätzlicher Winkelausgleich von 5° erforderlich

  • Die Breite der Segmentdifferenzbildung ist auf 30 mm begrenzt, und die N-seitige Positionierungsmethode wird bevorzugt

  • R-Winkel-Schleifen kann Biegebrüche verbessern, und die schrittweise Formungsstrategie kann das Problem des Materialziehens lösen



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